Mit neuem Vorstand für mehr Freiheit und weniger Staat
An der Generalversammlung vom 25. Februar wählte der Jungfreisinn Schwyz eine neue Vorstandskonstellation Das Abstimmungsjahr 2023 beginnen der Jungfreisinn mit der Nein-Parole zum Gegenvorschlag zur Majorzinitiative.
Der Jungfreisinn Schwyz startet mit viel Elan in das neue Jahr. An der Generalsversammlung vom 25. Februar wurde Präsident Yanik Kamer, Fabian ab Yberg und Jan Bähler einstimmig bestätigt. Neu in den Vorstand aufgenommen wurden Dario Büeler, Alessio Gasser und Benjamin Zeliska. Der Vorstand verabschiedete sich von den Vorstandsmitgliedern Chris Diethelm sowie Livio Zulli. Der Jungfreisinn Schwyz bedankt sich für ihr jahrelanges Engagement und ihre Leistungen für einen freiheitlichen Kanton Schwyz.
Der Jungfreisinn Schwyz setzt sich für 2023 grosse Ziele. Präsident Yanik Kamer sagt: „Wir möchten den Jugendlichen in Schwyz den Liberalismus näherbringen. Die Freiheit der Bürger sowie des Gewerbes gehören maximiert, denn so können wir moderne Lebensweisen, wirtschaftliche Stabilität und Innovation fördern. Mit dem neuen Vorstand setzen wir uns weiter ein für mehr Freiheit und weniger Staat.“
Einen ersten Schritt, um diese Ziele zu erfüllen, wird die Abstimmung zum Gegenvorschlag zur Majorzinitiative am 12. März sein. Der Jungfreisinn Schwyz beschloss einstimmig die Nein-Parole. Präsident Yanik Kamer kommentiert: „Der Gegenvorschlag zur Majorzinitiative verhindert transparente Wahlen. Heute legen Parteien mittels Listenverbindungen ihre strategischen Überlegungen offen. Mit einer Annahme wird Hinterzimmer-Politik gefördert. Zudem werden bisherige Amtsträger bevorzugt. Dies macht es für die Wähler und Wählerinnen schwieriger, jemanden Abzuwählen und ist nicht gerecht gegenüber neuen Kandidaten.“
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Jungfreisinnige Schwyz Dario Büeler
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