Die Jungfreisinnigen Schwyz treten an den kommenden Wahlen mit ihrer eigenen Nationalratsliste an.
Vier dynamische Jungpolitiker wollen sich der Aufgabe widmen, den liberalen Puls in Bern zu vertreten.
Die Devise lautet: «Weniger Staat, mehr Freiheit».

Schwyz, 23. August 2023 – p.d. Die Jungfreisinnigen Schwyz freuen sich, die Aufstellung ihrer Nationalratsliste für die bevorstehenden Wahlen im Oktober bekannt zu geben. Die Liste präsentiert vier
junge und motivierte Kandidaten, die sich entschlossen haben, ihre Qualifikationen und Leidenschaften
einzusetzen, um eine freie und verantwortungsbewusste Gesellschaft zu fördern.

Die Liste wird angeführt von Yanik Kamer, einem dynamischen Brand Manager in einem globalen Konsumgüterunternehmen, der aus Arth-Goldau stammt. Mit einem Abschluss in International Management
setzt er sich für individuelle Freiheit und Eigenverantwortung ein, damit jeder Bürger die Möglichkeit
hat, sein Leben frei zu gestalten. Er präsidiert die Jungfreisinnigen des Kantons Schwyz.

Dario Büeler, Auszubildender Kaufmann und aktives Mitglied der Jungwacht aus Schwyz, repräsentiert
als jüngster Kandidat die junge Generation. Als engagierter Fußballspieler und aktiver Teilnehmer im
lokalen Vereinsleben möchte er die Anliegen und Stimmen der Jugend im Nationalrat vertreten.

Micha Schnyder, Physiotherapeut aus Freienbach und Vorstandsmitglied der FDP Freienbach, setzt sich
für weniger Bürokratie, eine nachhaltige Altersvorsorge und ein erschwingliches Gesundheitssystem ein.
Er strebt an, in Bern die Politik voranzutreiben, um eine bessere Zukunft für die Bürger zu gestalten.

Fabian Ab Yberg, Kommunikationswissenschafts-Student aus Schwyz, ist von der Freiheit und dem Geist
des Kantons Schwyz inspiriert. Er möchte diese Werte im Nationalrat verkörpern und setzt sich für eine
Politik ein, die die individuellen Freiheiten der Bürger wahrt.

Die Nationalratskandidaten haben den Slogan „Weniger Staat, mehr Freiheit“ als ihre Identität übernommen und setzen sich in ihrem Wahlprogramm für vier Hauptpunkte ein:

Weniger Papierkram und Bürokratie: Die Kandidaten möchten die Belastungen für Bürger und Unternehmen reduzieren und effizientere Verwaltungsprozesse fördern.

Konsequente aber faire Asylpolitik: Sie setzen sich für eine ausgewogene Asylpolitik ein, die humanitäre Verpflichtungen mit den Interessen der Gesellschaft vereint.

Sichere Energieversorgung ohne Technologieverbote: Die Kandidaten stehen für eine nachhaltige Energiepolitik, die Innovationen fördert und auf Technologieverbote verzichtet.

Nachhaltige Altersvorsorge mit der Renteninitiative: Sie streben eine zukunftsfähige Altersvorsorge an
und unterstützen die Renteninitiative zur langfristigen Sicherung der Renten.

Die Jungfreisinnigen Schwyz laden die Bürger herzlich dazu ein, ihre Kandidaten im Oktober 2023 in den
Nationalrat zu wählen. Mit ihrem frischen und weitsichtigen Ansatz setzen sich die Kandidaten für eine
Politik ein, die auf Freiheit, Verantwortung und Zukunftsfähigkeit aufbaut.