Am 22. Oktober finden richtungsweisende Wahlen im Kanton Schwyz und in der ganzen Schweiz statt, mit den Wahlen von National- und Ständerat. Sowohl für die JSVP als auch die Jungfreisinnigen Kanton Schwyz ist klar:
Die bürgerliche Zusammenarbeit soll national gestärkt werden. Dafür soll der Kanton Schwyz mit gutem Beispiel vorangehen.
Die unsichere Zukunft unseres Rentensystems, das erfolglose Asylsystem, die Herausforderungen in der Energiepolitik oder der immer stärker wachsende Etatismus: Die Liste der Herausforderungen unseres Landes und auch unseres Kantons Schwyz wird immer länger. Das eidgenössische Parlament in Bern ist nach der grünen Welle 2019 immer stärker in
rot-grüne Fänge geraten. Dies muss in den kommenden Wahlen korrigiert werden. Die bürgerliche Zusammenarbeit in Bern muss wieder konstruktiv er und zielorientiert er werden , weshalb Anschuldigungen in Sachen Credit Suisse nicht zielführend sind. Zur Lösung der dringendsten Herausforderungen des Land es muss eine Zusammenarbeit zwischen den bürgerlichen Parteien einwandfrei funktionieren.
Um dem Schweizer Volk anstelle von symbolischen Vorlagen wieder vermehrt zielführende und wirtschaftliche Geschäfte vorlegen zu können, müssen die bürgerlichen Werte gestärkt werden. Diese gemeinsamen Werte sollen interparteilich zu pragmatischen und konstruktiven Lösungen führen.
Der Kanton Schwyz kann hier eine Vorbildrolle mit Strahlkraft für die gesamte Schweiz einnehmen. Die JSVP und die Jungfreisinngen
Schwyz fordern deshalb hiermit:
Die SVP und FDP Kanton Schwyz sollen eine Listenverbindung eingehen, um die bürgerlichen Wählerstimmen adäquat repräsentieren
zu können und pragmatische Lösungsvorschläge umsetzen zu können, die dem Schweizer und Schwyzer Volk zugutekommen.